Biologie, Geografie und Politik zusammen unterrichten – geht nicht? Geht doch!

Das Projekt Ernährung dreht sich rund um die zentrale Frage „Wie werden wir alle satt – heute und in Zukunft?“ Das geschieht sowohl theoretisch als auch praktisch. Ein Besuch des Weltackers in Berlin ist da schon fast ein Muss. Nach einem Rundgang („Ach, die Blätter einer Radieschenpflanze sind auch essbar!“) ging es um die Frage, wem das Saatgut gehört. Neben globalen Ungerechtigkeiten wurde auch die eigene Verantwortung erkannt.

Einer theoretischen Auseinandersetzung mit den Unterschieden zwischen konventioneller und ökologischer Landwirtschaft folgte eine praktische. Bei dem Besuch eines Bio-Bauernhofs konnten die Schüler*innen Gemüse ernten und zu einer Suppe verarbeiten. Es war köstlich!

Und ganz nebenbei konnten Kompetenzen und Wissen in den jeweiligen Fächern erworben werden, die zum Schluss in einer selbstgestalteten Zeitung vertieft wurden.

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